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Business Knigge » Worauf es im Job ankommt!

20. Dezember 2018

Warum gelingt es eigentlich dem einen immer wieder, den besten Job zu ergattern oder ein besseres Gehalt zu bekommen als einem anderen, der genauso hoch qualifiziert ist? Woran könnte das liegen? Dafür kann es mehrere Gründe geben. Einer davon ist möglicherweise eine mangelnde Außenwirkung, sprich, das Auftreten und die Ausstrahlung sind vielleicht nicht ganz überzeugend.

Denn genau das gehört im Berufsleben ganz genauso wie auch im Privaten dazu, um andere Menschen von sich zu überzeugen: die Art, sich selber zu repräsentieren. Dabei gibt es einige Dinge, die es zu beachten gilt sowie ein paar andere Dinge, die als echte Faux Pas gelten und die man im Business eher vermeiden sollte.

Nur wer eine positive Außenwirkung hat, wird dauerhaft Erfolg im Berufsleben haben. Allerdings ist es meist ziemlich schwierig, sich hierbei selber zu beurteilen. Deswegen ist es immer ratsam, sein Verhalten und sein Äußeres mal kritisch auf den Prüfstand zu stellen: „Bin ich mit dem Business Knigge vertraut? Wo kann ich an mir arbeiten? Wo liegen meine Schwächen?“

Zum Business Knigge gehören sicherlich ein guter Umgangston, das Vermitteln von Seriosität und das Ausstrahlen von Sachverstand. Aber es gehört noch ein bisschen mehr dazu, damit die Außenwirkung rundum positiv ist.

Nachfolgend ein paar wichtige Regeln, die Sie beachten sollten, wenn Sie Sympathien erzeugen wollen und wissen wollen, wie Sie sich beim Geschäftsessen oder bei einem Treffen mit wichtigen Geschäftspartnern verhalten sollen.

Die 5 Business Knigge Regeln

  1. Höflichkeit
    Nicht umsonst steht dieser Punkt an erster Stelle: Höflichkeit hat im Job alleroberste Priorität. Wer unhöflich auftritt, muss sich nicht wundern, wenn er damit keine Sympathien erzeugt. Dazu gehört, beispielswiese einer Dame die Türe aufzuhalten oder an die Bürotür zu klopfen, bevor man eintritt. Generell sollte andern Kollegen gegenüber respektvoll aufgetreten werden. Nur dann kann man erwarten, dass das Gegenüber einen ebenfalls mit Respekt behandelt. Unhöflich ist es übrigens auch, bei Meetings ein paar Minuten zu spät zu erscheinen.

  2. Die Kleidung
    Es lässt sich tatsächlich nicht von der Hand weisen: Das Äußere spielt eine ganz entscheidende Rolle, wie wir bei den anderen ankommen. Auch wenn es in der Freizeit etwas anders aussieht: Im Geschäftsleben gibt es gewisse Dress Codes, an die es sich zu halten gilt. Das fängt beim Anzug an, geht über das Hemd bis hin zu den Schuhen und den Socken. Gut sitzende Socken von Greylags sind gerade im Berufsleben Pflicht – sie wirken seriös, elegant und zeitlos und passen hervorragend zum schwarzen Anzugsschuh.

  3. Die Umgangsformen
    Manche Menschen sind sich vielleicht nicht darüber im Klaren, dass ihre Umgangsformen zu wünschen übrig lassen. Wichtig ist vor allem, sich der Situation angemessen zu verhalten. Beim Vorstellungsgespräch gelten beispielsweise andere Regeln als beim Geschäftsessen oder beim Meeting.

    Alle Situationen aber haben eines gemeinsam: Man fällt seinem Gegenüber nicht ständig ins Wort, wahrt beim Gespräch einen Distanzzone und nimmt bei einem Geschäftstreffen eventuelle Anrufe wirklich nur dann an, wenn es dringend ist. Ebenfalls vermieden werden sollte es, das Handy offensichtlich auf den Tisch zu legen. Wenn es dauernd klingelt, hilft nur eins: Ausschalten.

    Das Gegenüber sollt nicht vorschnell geduzt werden und das Du wird wenn überhaupt generell nur vom Ranghöheren angeboten.

  4. Begrüßung und Zusammentreffen
    Wen begrüßt man eigentlich bei einem Treffen als erstes? Ganz einfach: Immer die ranghöchste Person. Das gilt auch dann, wenn eine Dame anwesend ist. Apropos Dame: Diese mit Handkuss begrüßen zu wollen, wäre tatsächlich nicht mehr zeitgemäß. Stattdessen ist es passend, mit „Angenehm“ oder „ Ich freue mich, Sie kennenzulernen“ zu antworten. Außerdem gilt: wer den anderen zuerst sieht, grüßt zuerst.

    Falls der Geschäftspartner über einen akademischen Titel verfügt, sollte er auch mit diesem angesprochen werden. Dabei wird generell nur der höchste Titel verwendet, falls es sich um mehrere handelt. Weglassen gilt nur dann als „erlaubt“, wenn das Gegenüber das von sich aus vorschlägt.

    Wird vom Gegenüber eine Visitenkarte übereicht, sollte dies nicht einfacher in die Tasche gesteckt werden. Erst darf diese nämlich aufmerksam studiert werden - so viel Zeit muss sein. Wer gut vorbereitet ist, hat selbstverständlich im Gegenzug ebenfalls eine Visitenkarte von sich griffbereit in der Tasche. Damit signalisiert man, dass man an einem Austausch interessiert ist.

    Wenn Gäste kommen, ist es unhöflich, diese alleine durchs Haus irren zu lassen. Es gehört sich vielmehr, diese zum Ort des Treffens zu geleiten.

  5. Gepflegtes Erscheinungsbild
    Die Kleidung ist das eine – ein Anzug plus Hemd ist in vielen Fällen Pflicht. Nur sollte die Garderobe auch gepflegt aussehen. Ein Hemd beispielsweis mit abgestoßenem Kragen oder Ärmeln wirkt unprofessionell und schmuddelig. Socken, die zu kurz sind und das Bein offenlegen, wenn die Hose hochrutscht, sind ein No Go, genauso wie zu große Socken. Greylags Socken sind der ideale Begleiter für den Büro Alltag. Sie sitzen wie angegossen und überzeugen durch Qualität und angenehme Trageeigenschaften.

Business Knigge Tipps auch richtig umsetzen!

Dies alles sind also wichtige Business Knigge Regeln, die im Berufsalltag gelten. Nur: Wie schafft man, das alles zu beherzigen?

Dafür gibt es ebenfalls ein paar einfache Tipps. Wenn zum Beispiel ein Geschäftsessen bevorsteht, kann man sich darauf vorbereiten. Wer die Regeln kennt, die bei einem geschäftlichen Essen gelten, hat schon mal die halbe Miete. Das gilt auch für andere Konventionen. Allerdings sind die Gepflogenheiten im Geschäftsleben nicht überall gleich. Hier hilft es, Augen und Ohren offenzuhalten, um herauszufinden, wie sich die anderen eigentlich verhalten. Sich dem anzupassen, kann nie verkehrt sein.

Mit Selbstreflexion zum Business Knigge Experten

Außerdem sollte man sich und sein Verhalten sehr kritisch reflektieren und sich darüber bewusst werden, wo eigentlich die eigenen Schwächen liegen. Ist man sich z.B. dessen bewusst, dass man dazu neigt, anderen immer ins Wort zu fallen, fällt es vielleicht leichter, beim nächsten Mal genau darauf zu achten.

Trotz aller Business Knigge Regeln ist es wichtig, dass man ein Stück weit man selber bleibt. Wer sich zu sehr verstellt oder verbiegt, wirkt nicht mehr natürlich und kommt auch dann nicht wirklich überzeugend rüber.

Wer hingegen mit etwas gesundem Menschenverstand aufmerksam an die Sache herangeht und ein gutes Mittelmaß findet, dem wird es gelingen, sich selbst treu zu bleiben, ohne seinen Kollegen „auf die Füße zu treten“.

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